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DAS BIN ICH

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Gerd Berghofer
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Ich bin 55 Jahre jung und top motiviert, mich für Gmünd und die Ortsteile engagiert einzusetzen: Kernort + Ortsteile = Mein Gmünd.  

 

1967 wurde ich in Nürnberg geboren und wuchs in der Südstadt auf. Meine Familie zog Ende der 1970er Jahre nach Volkersgau in der Gemeinde Kammerstein. Dort verbrachte ich meine Jugend. Für mich war die Entdeckung des Landlebens ein großes Glück. Es war eine großartige Zeit, die mich stark geprägt hat, mit allem was dazugehört: Dorfgemeinschaft, Kerwaboum/-madli, Feuerwehr, etc.. Darüber hinaus war ich auch aktiver Fußball- und Tischtennisspieler im Sportverein.

 

Vor rund 30 Jahren habe ich mich in Gmünd niedergelassen und bin in zweiter Ehe verheiratet. Gemeinsam mit meiner Frau Martina (geb. Witkowski) habe ich drei  Kinder (15, fast 17 und 21 Jahre) sowie zwei bereits erwachsene Söhne aus erster Ehe. Gemeinsam haben wir uns ein Eigenheim geschaffen und sind seit über 25 Jahren verheiratet. Gmünd ist für mich Heimat. Für meine Familie sowieso.

 

Viele von Ihnen / euch kennen mich von öffentlichen Terminen, als Nachbarn oder Vereinsmitglied, als Buchautor, von meinen Vorträgen, als Archivpfleger oder Gästeführer der Gemeinde, aus der Presse oder aus den sozialen Medien. Als Ratsmitglied bin ich seit 2014 an den wichtigen Entscheidungen aktiv beteiligt. Mein Ziel ist es, die erfolgreiche Zusammenarbeit des starken Gmünder Gemeinderats fortzuführen. Eine gute Voraussetzung für kluge, gemeinsam entwickelte Lösungen für Gmünd: mein Pragmatismus.

 

Als Vater kenne ich die Herausforderungen des Familienalltags mit kleinen, aber auch mit großen Kindern. Ich kann mich sehr gut in die Situation von Familien in unterschiedlichen Phasen hineinversetzen und deren Bedürfnisse nachvollziehen. Natürlich nehme ich auch intensiv die Lebenswirklichkeit älterer Menschen wahr - sowohl durch meine eigenen Verwandten, mein nachbarschaftliches Umfeld, als auch durch meinen Bekanntenkreis.

Was ich mag: Orientalisch kochen, Jazzmusik hören oder selbst Saxofon spielen, einen guten Riesling aus der Pfalz und mit Freunden bis in die Nacht über Gott und die Welt diskutieren. Saubere, argumentativ kluge Debatten gehören auch dazu.

 

Weiter geht’s mit beruflicher und politischer Vita – aber erst auf der Seite Erfahrung.

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